Monatsarchiv: Oktober 2011

13. »Übe dich darin, allen höchst dankbar zu sein«

Lama Lhündrup kommentiert: Der letzte Merkspruch – »Gib einem alle Verantwortung« – beschrieb die neu einzunehmende Haltung sich selbst gegenüber. Dieser Merkspruch hier beschreibt die Haltung anderen Wesen gegenüber, die wir neu einzunehmen haben. Eine intelligente Art, die eigenen Fehler … Weiterlesen

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12. »Gib einem alle Verantwortung«

Jamgön Kongtrul Rinpoche kommentiert: Wenn du körperlich krank bist oder geistig leidest, wenn dich andere beleidigen, dich angreifen oder du in Streit verwickelt wirst – kurz, wann immer dir oder deinen Nächsten große oder kleine Ärgernisse widerfahren: Denke nicht: »Diese … Weiterlesen

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11. »Wenn die Welt und ihre Bewohner voller Negativität sind, verwandle Schwierigkeiten in den Weg der Erleuchtung«

Jamgön Kongtrul Rinpoche kommentiert: Wenn deine Welt voll von Leiden ist, den Konsequenzen schädlicher Handlungen, wenn Wohlstand und Reichtum in der Welt abnimmt, ärgerliche Leute Schwierigkeiten machen, und so weiter, dann wandle die ungünstigen Umstände, in denen du dich befindest, … Weiterlesen

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10. »Beginne mit dem Prozess des Annehmens bei dir selbst«

Jamgön Kongtrul kommentiert: Um fähig zu sein, das Leid anderer auf dich zu nehmen, solltest du stufenweise vorgehen. Beginne den Prozess als erstes mit dir selbst: Nimm jetzt in Gedanken bereits alles Leid an, das in Zukunft noch für dich … Weiterlesen

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9. »Übe bei allen Aktivitäten mit Merksprüchen«

Lama Lhündrup kommentiert: Jemand, der diesen Merkspruch ernst nimmt, der wird mit einem Satz, der ihn besonders berührt, arbeiten, sich diesen regelmäßig mehrfach am Tag in Situationen sagen, in denen es angemessen ist, bis diese Instruktion sich völlig in seinem Wesenstrom … Weiterlesen

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8. »Drei Arten von Objekten, drei Gifte und drei Wurzeln des Heilsamen«

Dieser Merkspruch bezieht sich auf die Praxis zwischen den Meditatonssitzungen. Jamgön Kongtrul Rinpoche kommentiert: Bei angenehmen oder nützlichen Objekten kommt es zu Anhaften, bei unangenehmen oder potentiell schädlichen Objekten reagieren wir mit Abneigung und bei neutralen Objekten entsteht gleichgültige Stumpfheit. … Weiterlesen

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7. »Übe Geben und Nehmen im Wechsel und lasse die beiden auf dem Atem reiten«

Jamgön Kongtrul Rinpoche kommentiert: Denke beim Einatmen, daß ausnahmslos alle Leiden sämtlicher Wesen sich in Form von dichter Schwärze sammeln. Diese tritt dann durch die Nasenlöcher ein und verschmilzt in dein Herz, wodurch die Wesen für immer von allem Übel … Weiterlesen

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6. »In der Nachmeditation sei ein Kind der Illusion«

Jamgön Kongtrul kommentiert: Indem du dich nicht von den Erfahrungen der Meditationspraxis trennst, entwickle bei allen Aktivitäten, die du zwischen den Sitzungen ausführst, ein konstantes Streben da nach, all diese nicht wirklich existenten Erscheinungen als unwirklich zu erkennen: dich selbst, … Weiterlesen

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5. »Ruhe in der wahren Natur, der Basis von allem.«

Jamgön Kongtrul kommentiert: Kurz gesagt: Lasse den Geist selbst, so stabil wie Du kannst, in vorstellungsfreier Klarheit verweilen, ohne Gedanken zu folgen. Lama Lhündrup kommentiert: Die »Basis von allem« wird auch das »Alaya-Bewußtsein« genannt. Es ist die achte oder tiefste … Weiterlesen

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